Schwammertag 2013
30.08.2013 - 01.09.2013
bei Peiting


Freitag 30.08.: Am Freitag um 13:30 bin ich mit meiner Mutter und meiner Schwester Gabi in Kulmbach los gefahren. Nach einer Kaffeepause erreichten wir unser Ziel den Gasthof Lamprecht bei Peiting um ca. 17:00.
Im Laufe des Nachmittages und des Abends trafen dann nach und nach die restlichen Teilnehmer ein und wir sassen noch eine lange Zeit im Hotelrestaurant zusammen.


Bodo und Erik
 
Samstag 31.08.: Zum Frühstück versammelten sich nach und nach alle im Restaurant des Hotels.


Auch die kleinsten haben Hunger

Beim Frühstück

Nach dem Frühstück versammelten wir uns im Hof des Gasthofes und fuhren im Autokonvoi zu einem nahe gelegenen Wald, wo dann alle ausschwärmten um die begehrten Schwammer zu finden. Leider war schon bald klar, dass dieses Jahr wohl nichts zu finden ist. So trafen wir uns nach nicht einmal 2 Stunden wieder bei den Autos und fuhren zurück zum Hotel.


Vor dem Abmarsch in den Wald

Alle bereit ?

Am Waldesrand


Im Wald

Auch nichts im Körbchen ?


Enttäuschte Sammler

Langsam kommen alle zurück

Die Ausbeute war dieses Jahr miserabel, insgesamt wurden nur 8 Pilze gefunden. Damit entfiel das Auswerten und das Putzen der Schwammer. So machte ich mich mit meinen Geschwister zuerst auf den Weg zum Verkaufsladen der Schönegger Käse Alm wo wir uns mit leckerem Käse eindeckten.  Danach fuhren wir nach Schongau in die Stadt um diese zu besichtigen, was mich allerdings etwas enttäuschte.

Gerade noch rechtzeitig kamen wir wieder zurück zu dem Gasthof, wo sich alle zu dem Gruppenfoto versammelten.


Gruppenbild

Nun ging es zum geselligen Teil des Abends über. Nachdem sich alle satt gegessen hatten, ergriff unser Wolfgang das Wort. Er richtete Grüsse von verschiedenen Familienmitgliedern aus und bedankte sich für die zahlreiche Teilnahme. Schließlich wurde der diesjährige Schwammerkönig verkündet - mein Bruder Wolfgang - mit lediglich 4 Champignons.


Der Pokal

Schwammerkönig Wolfgang Schmidt

Sonntag 01.09.: Nach dem guten Frühstück machte sich einer nach dem anderen auf den Weg zurück nachhause. Mit meiner Mutter im Schlepptau waren wir natürlich wieder die Letzten die los fuhren.

Zum Abschluss noch das Protokoll vom Wolfgang